Japanische Mayonnaise

Japanische Mayonnaise, mit ihrem intensiven Umami-Geschmack, passt perfekt zu Gerichten wie Sushi, Yakitori-Spiessen oder koreanischen Kartoffeln. Sie wird aus Eigelb, Reisessig, Salz, Zucker und Öl hergestellt. In vielen Rezepten kommen zudem Sojasauce oder Dashipulver hinzu, um den Umami-Geschmack noch zu intensivieren. Doch nicht nur im Geschmack unterscheidet sich die japanische von der europäischen Mayonnaise. Durch den höheren Eigelbanteil und das Weglassen des Eiweisses ist sie viel zarter und weniger fest.

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Zubereitungszeit: 10

Gesamtzeit: 10

Gericht: Beilage, Dipsauce

Küche: Asien, Japan

Portionen:

Kalorien:

Kochutensilien

Schwingbesen

Zutaten

1 Eigelb Zimmertemperatur
1 EL Reisessig
½ TL Salz
1 Msp Zucker
150 ml Sojaöl oder Rapsöl, in guter Qualität aber nicht kalt gepresst
Sojasauce oder Dashipulver (optional)

Anleitungen

1 Eigelb, 1 EL Reisessig, 1/2 TL Salz und 1 Msp Zucker mit einem Schwingbesen kurz anschlagen.
Weiterschlagen und währenddem nach und nach in dünnem Strahl langsam so viel Öl, also ca 150 ml Sojaöl, eingiessen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Die japanische Mayonnaise für noch mehr Umami-Geschmack optional mit ein wenig Sojasauce oder Dashipulver abschmecken.
Die Mayonnaise zugedeckt kühl stellen, damit sie fester wird.

Tipp

Bei der Zubereitung von Mayonnaise sollen alle Zutaten Zimmertemperatur haben, damit sie sich gut verbinden.

Kein kalt gepresstes Öl verwenden, weil die Mayo damit bitter schmeckt.

Eine Portion ergibt ca 130 g japanische Mayonnaise.

Selbstgemachte Mayonnaise ist zugedeckt im Kühlschrank ca 2 Tage haltbar.

Japanische Mayonnaise passt zum Beispiel ausgezeichnet zu Sushi, Yakitori Hähnchenspiessen oder koreanischen Kartoffeln.

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Japanische Mayonnaise mit typischem Umami-Geschmack