Der Königskuchen ist der englische Teekuchen zur Teatime.

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Königskuchen

Der Königskuchen wird auch englischer Teekuchen genannt, denn er passt hervorragend zu einer Tasse Tee. Es ist ein Sandkuchen aus einem einfachen aber königlichen Rührteig mit Rumrosinen und Zitronat. In einer Cakeform gebacken wird der Kuchen besonders saftig und erhält eine krosse Kruste. Serviert zur Teatime ist der Königskuchen ein wohlschmeckendes Gedicht.
5 von 4 Bewertungen
Vorbereitungszeit: 3 Stunden
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Backzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 4 Stunden 30 Minuten
Portionen: 1 Cakeform ca 25 x 11 cm

Kochutensilien

Zutaten

  • 100 g Rosinen
  • 3 EL Rum
  • 170 g Butter Zimmertemperatur
  • 1 Pk Vanillezucker Bourbon
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier gross Zimmertemperatur
  • 100 g Zitronat
  • 245 g Mehl
  • 6 g Weinsteinbackpulver
  • 170 ml Vollmilch Zimmertemperatur
  • Puderzucker
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Anleitungen

  • 100 g Rosinen ein paar Stunden in 3 EL Rum einlegen bis sie den Rum aufgesaugt haben.
  • Cakeform gut einfetten und mehlen.
  • Den Backofen auf 165° Umluft vorheizen.
  • 170 g Butter rühren bis sich Spitzchen bilden.
  • 1 Pk Vanillezucker, 1 Prise Salz und 100 g Zucker hinzufügen und schaumig rühren.
  • 2 Eier einzeln unterrühren und dabei immer so lange rühren bis eine homogene Masse entstanden ist.
  • 100 g Zitronat, 245 g Mehl und 6 g Weinsteinbackpulver in einer separaten Schüssel mischen.
  • Die Trockenzutaten abwechslungsweise mit 170 ml Vollmilch unterheben.
  • Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und glatt streichen.
  • Den Königskuchen zuerst 15 min bei 165° Umluft backen
  • Den Teekuchen längs mit einem nassen Messer mittig einschneiden und ca 45 min fertig backen.
  • Den Cake 15 min abkühlen lassen, aus der Form nehmen und vollständig auskühlen lassen.
  • Den ausgekühlten Teekuchen mit Puderzucker bestäuben.

Tipp

Der Königskuchen wird in England traditionell mit einer Tasse Tee serviert.
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  1. 5 Sterne
    Ich habe schon viele Rezepte dieser Art ausprobiert, dieses ist aber für mich das Beste. Der Kuchen wird innen schön saftig und aussen kross, wobei ich noch Würfel von einem großen Apfel und Zitronenabrieb hinzugefügt habe. Bei meiner original englischen Teezeremonie kam bei all meinen Gästen Ihr Kuchen super an.

    1. Vielen Dank für das grossartige Feedback 😀
      Ich werde den Teekuchen, wenn ich ihn das nächste Mal backe, auch mal mit Apfelwürfel probieren. Schmeckt bestimmt auch super lecker.

      Soooo… Nun melde ich mich gerne zurück. Gestern habe ich nämlich den Kuchen auch mit einem klein geschnittenen säuerlichen Apfel gebacken. 🙂 Ich und meine Familie finden das auf jeden Fall eine leckere Variante. Mit Apfel wird der Teekuchen noch fruchtiger, weniger süss, saftiger und kompakter. Der Geschmack vom Zitronat und den Rumrosinen tritt etwas in den Hintergrund. Welche Version einem besser schmeckt, ist wohl Geschmackssache. 😉 Noch einen Tipp: Wir haben bemerkt, dass man besonders den Teekuchen mit Apfel am besten noch einen Tag durchziehen lässt, damit er beim Anschneiden nicht zerfällt.

5 von 4 Bewertungen (3 Bewertungen ohne Kommentar)

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