Wandelbares Rezept für einen klassischen Gugelhupf

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Klassischer Gugelhupf

Das Rezept für den klassischen Gugelhupf aus Rührteig ist sehr wandelbar und gelingt einfach immer. Wenn man einen typischen Salzburger Gugelhupf backen möchte, gibt man in Rum eingelegte Rosinen zum Kuchenteig. Anstatt Rumrosinen schmecken auch Cranberries in Apfelsaft eingelegt sensationell. Bei Kindern kommt der Kuchen natürlich mit Schokoladenstückchen am besten an. Jede Gugelhupf Variante schmeckt für sich einfach super lecker.
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Zubereitungszeit: 20 Minuten
Backzeit: 50 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 10 Minuten
Gericht: Gugelhupf, Kuchen, Nachspeise
Küche: Europa, Österreich
Portionen: 1 Gugelhupf
Kalorien:

Zutaten

  • 250 g Butter Zimmertemperatur
  • 2 Pk Vanillezucker Bourbon
  • 1 Msp Salz
  • 220 g Zucker
  • 3 Eier gross Zimmertemperatur
  • 370 g Mehl
  • 1 Zitronenschale Bio
  • 10 g Weinsteinbackpulver
  • 270 ml Vollmilch Zimmertemperatur
  • n. B. Rumrosinen oder getrocknete Cranberries oder Schokoladenstückchen
  • Puderzucker

Anleitungen

  • Wer Trockenfrüchte im Teig mag, legt zuerst Rosinen in Rum oder Cranberries in Apfelsaft ein.
  • Eine Gugelhupfform gut einfetten und mehlen.
  • Den Backofen auf 170° Umluft vorheizen.
  • 250 g Butter rühren bis sich Spitzchen bilden.
  • 2 Pk Vanillezucker, 1 Msp Salz und 220 g Zucker hinzufügen und schaumig rühren.
  • 3 Eier einzeln unterrühren und dabei immer so lange rühren bis eine homogene Masse entstanden ist.
  • 370 g Mehl, 1 Zitronenschale und 10 g Weinsteinbackpulver in einer separaten Schüssel mischen.
  • Die Trockenzutaten abwechslungsweise mit 270 ml Vollmilch unterheben.
  • Jetzt je nach persönlicher Vorliebe n. B. Rumrosinen oder Cranberries oder Schokoladenstückchen unterheben.
  • Den Teig gleichmässig in die vorbereitet Form füllen.
  • Den Gugelhupf ca 50 min bei 170° Umluft backen
  • Den Kuchen 15 min abkühlen lassen, aus der Form nehmen und vollständig auskühlen lassen.
  • Den ausgekühlten Gugelhupf mit Puderzucker bestäuben.

Tipp

Vor allem bei Kuchen Rezepten mit wenig anderen Aromaträger, ausser Vanille, wird der Geschmack viel feiner, wenn man echten Vanillezucker (z. B. Bourbon oder selbstgemachten) verwendet und keinen Vanillinzucker.
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