Goldbraun, duftend, unwiderstehlich – Apfelwähe aus der Schweiz
Knuspriger Teig, saftige Äpfel und feiner Rahmguss – die Apfelwähe ist ein Schweizer Klassiker, perfekt zum Zvieri oder als süsse Hauptspeise.
In der Schweiz gehört die Fruchtwähe einfach dazu – besonders am Freitag, denn da ist traditionell Fladentag – ob als süsse Hauptspeise, als Dessert oder zum Zvieri.
Die Fruchtwähe lässt sich wunderbar an die Saison anpassen! Im Frühling schmeckt sie herrlich mit Rhabarber, im Sommer mit Aprikosen oder Kirschen, im Herbst mit Äpfeln oder Zwetschgen. Der Guss aus Rahm, Ei und Zucker rundet das Ganze ab und sorgt für die typisch cremige Konsistenz.
Knuspriger Teig, saftige Äpfel und feiner Rahmguss – die Apfelwähe ist ein Schweizer Klassiker, perfekt zum Zvieri oder als süsse Hauptspeise.
Die Aprikosenwähe ist ein Schweizer Klassiker, wobei dieser Mürbeteig durch Kardamom und Ingwerpulver eine besondere Note erhält.
Die Grundlage für die Zwetschgenwähe bildet ein knuspriger Mürbeteig, der durch etwas Zimt und einen Hauch Nelke wunderbar mit den saftigen Zwetschgen harmoniert.
Die Schweizer Rhabarberwähe ist vor allem im Frühling ein leckerer Nachtisch sowie auch eine sättigende süsse Hauptspeise.
Das Rezept für die Schweizer Fruchtwähe kann mit beliebigem Obst, wie Äpfel, Rhabarber, Zwetschgen oder Aprikosen nachgebacken werden.