Schwarzweissgebäck vereint hellen und dunklen Mürbeteig zu einem hübschen Marmormuster. Ein Drittel des Teigs wird mit Kakao und Zimt verfeinert und grob mit dem hellen Teig vermischt. Aus der Mischung entstehen Rollen, die in Scheiben geschnitten werden. Die Plätzchen überzeugen mit zarter, buttriger Konsistenz, feinem Schokoladengeschmack und hübscher Optik.
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Anleitungen
300 g Mehl, 150 g Puderzucker, 1 Pk Vanillezucker und 1 Msp Salz mischen.
Die Schale von 1/2 Zitrone abreiben und hinzufügen.
200 g Butter in Stückchen und 1 Ei hinzufügen.
Die Zutaten möglichst kurz zu einem homogenen Teig kneten
Circa einen Drittel vom Teig abtrennen
2 EL Kakaopulver, 1/2 TL Zimt und 1 TL Butter unter den abgetrennten Teigdrittel mengen.
Den dunklen Teig mit dem hellen Teig grob mischen und zu einer oder mehreren Rollen formen.
Die Teigrollen mindestens 1 Stunde zugedeckt kühl stellen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen.
Die noch kalten Teigrollen je nach Menge portionsweise in etwa 6 mm dünne Scheiben schneiden und diese mit etwas Abstand auf ein Backblech legen.
1 Eiweiss verquirlen und die rohen Plätzchen damit bestreichen.
Das Schwarzweissgebäck ca 12 min bei 180° Ober/Unterhitze backen.
Die heissen Plätzchen sofort mit dem Papier vom Blech ziehen und auskühlen lassen.
Tipp
Der Teig kann auch mit einer Kekspresse direkt auf das Backblech (ohne Backpapier) gedrückt werden. Dafür sollte er jedoch nicht zu kalt sein.In einer luftdichten Dose verpackt hält Schwarzweissgebäck gut 3 Wochen. Alternativ kann es auch eingefroren werden.Aus demselben Grundteig können auch Mailänderli und Zitronenplätzchen gebacken werden. Hier gehts zum Rezept für alle drei Sorten.
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