Die butterzarten Sablés mit Schokolade, Orange und einem Hauch Tonkabohne sind unwiderstehlich. Sablé ist eine Plätzchen Spezialität aus Frankreich, wovon es inzwischen ganz viele Variationen gibt. Typisch ist ein buttriger Mürbeteig und eine grosszügige Prise Salz. Traditionell wird der Plätzchenteig einfach zu einer Rolle geformt und in Scheiben geschnitten.
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Anleitungen
Mürbeteig
100 g Schokolade hacken und in eine Teigschüssel füllen.
250 g Mehl, 4 g Weinsteinbackpulver, 100 g Zucker und 1 Msp Salz untermischen.
1 Msp Tonkabohne und nur das orange der Schale von 1 Orange abreiben und untermischen.
120 g Butter in Stückchen und 1 Ei hinzufügen.
Die Zutaten mit den Händen zu einer krümeligen Masse verreiben und zu einem Teig zusammenfügen.
Den Teig zu einer 3 cm dicken Rolle formen und mindestens 30 min zugedeckt kühl stellen.
Den Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
Die kalte Teigrolle in 5 mm dünne Scheiben schneiden.
Die Sablés mit genügend Abstand auf zwei Blechen verteilen und nacheinander ca 14 min bei 180° Ober/Unterhitze auf zweitoberster Schiene backen.
Die fertig gebackenen Sablés vollständig auskühlen lassen.
Tipp
Wer die Sablés gerne süsser mag, kann die Zartbitterschokolade durch Milchschokolade ersetzen.Sablés sind in einer luftdichten Dose circa 3 Wochen haltbar.
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