Panna cotta gehört zu den Klassikern der italienischenDesserts. Das Grundrezept beinhaltet Sahne, Zucker, echte Vanille und heutzutage auch Gelatine. Traditionell wird lediglich die Sahne aufgekocht und reduziert, daher auch der Name "Panna cotta", was übersetzt "gekochte Sahne" bedeutet. Die Zubereitung mit Gelatine ist einfach und zudem schnell. Man muss nur das lange Kühlen mit einplanen, damit die Creme wie es sich gehört fest werden kann. Nach dem Auskühlen kann die Panna cotta auf Teller gestürzt werden und ganz nach Wunsch mit einem Fruchtspiegel, frischen Beeren oder anderen süss-säuerlichen Früchten serviert werden.
3 Blätter Gelatine 5 min in kaltem Wasser einlegen.
5 dl Sahne und 70 g Zucker in eine Pfanne füllen.
1 Vanilleschote auskratzen und hinzufügen.
Die Sahne mit dem Zucker und der Vanille aufkochen bis sich der Zucker aufgelöst hat.
Die Pfanne von der Herdplatte nehmen und warten bis es nicht mehr kocht.
Die Gelatine ausdrücken und unter langsamem Rühren in der warmen Flüssigkeit auflösen.
Die Flüssigkeit ca 15 min abkühlen lassen bis sie lauwarm ist und dann ganz langsam durch ein Sieb in Gläser füllen.
Die Gläser zugedeckt ca 4 Stunden kalt stellen bis die Panna cotta fest ist.
Die Panna cotta im Glas servieren oder das Glas in heisses Wasser tauchen und dann stürzen.
Tipp
Je mehr Fett die Sahne enthält, desto cremiger wird die Panna cotta.Die Gelatine darf nicht kochen und nicht zu stark gerührt werden.Zur Vanille Panna cotta passen säuerliche Früchte am besten.
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